Hauptnavigation
Dropdown

Ab hier beginnt der Inhalt

Historie

Wappen der Gemeinde Swisttal

Wappen der Gemeinde Swisttal

Das Wappen der Gemeinde Swisttal ist das Wappen des früheren Amtes Ludendorf. Die Gemeinde Swisttal entstand am 01.08.1969 durch die kommunale Gebietsreform aus den ehemals selbständigen Gemeinden, deren frühere Wappen nachstehend dargestellt sind und die mit Ausnahme von Straßfeld, das dem Amt Kuchenheim, Kreis Euskirchen angehörte, im Amt Ludendorf die Verwaltungsgemeinschaft bildeten. Dünstekoven nahm eine Sonderstellung ein: als Ortsteil von Heimerzheim - zwei Versuche in den 50er Jahren zur Erlangung der gemeindlichen Selbständigkeit schlugen fehl - führte es kein eigenes Wappen. Das jetzt gezeigte Wappen lehnt sich an das Siegel einer um 1338 dort ansässigen Familie v. Dinstekouen an.

Wappen aller Ortsteile

Wappen aller Ortsteile

Wo ist über Swisttal und seine Geschichte nachzulesen?

  • Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Bd. IV Nr. 2 - Kreis Rheinbach - P. Clemen, 1898
  • Geschichte der Dekanate Meckenheim und Rheinbach, Dr. P. Heusgen, 1926
  • Heimatbuch des Landkreises Bonn I/II 1958/1959
  • Die Ortsnamen des Landkreises Bonn, Prof. G. Mürkens, 1960
  • 150 Jahre Landkreis Bonn, 1966
  • Chronik der Herrschaft und Pfarrei Miel, K. Thiery, 1925
  • Die Römerstraßen der Rheinprovinz, J. Hagen, 1923
  • Die röm. Wasserleitung nach Köln, W. Haberey, 1971
  • Quellen zur Geschichte des Rhein-Sieg-Kreises, Heinz Doepgen
  • Atlas der römischen Wasserleitungen nach Köln, Klaus Gewe 1986, Rheinland Verlag GmbH Köln

Daneben gibt es viele andere heimatgeschichtliche Publikationen und Veröffentlichungen, z.B. von Norbert Zerlett sowie dem Landschaftsverband. Diese, insbesondere die älteren Werke, sind Liebhaberstücke und werden nur noch antiquarisch gehandelt, einige sind als Nachdrucke zu erhalten.

Die Gemeinde förderte die Herausgabe von Büchern, die mehr oder weniger umfangreich Geschichte und Gegenwart des hiesigen Raumes darstellen und daher dem interessierten Leser sehr empfohlen werden können. Soweit noch lieferbar, sind folgende Werke über die Gemeinde Swisttal zu beziehen:

  • Chronik von Buschhoven, Bd. 1-3 "Club der Heimatfreunde" (vergriffen)
  • Chronik von Buschhoven, Bd. 4-5 "Club der Heimatfreunde"
  • Schulgeschichte in Swisttal 1979 (vergriffen)
  • Mehr als 1000 Jahre Morenhoven 1980 (Nachdruck)
  • 900 Jahre Heimerzheim, Gemeinde Swisttal 1974 (Nachdruck)
  • 10 Jahre Swisttal, Gemeinde Swisttal 1979
  • Swisttal, Bilder aus früherer Zeit 1985
  • Auf dem Essi(n)g - Geschichte und Geschichten, hg. v. Bürgerverein Swisttal-Essig 1979 e.V., Swisttal 1999.
  • "Geschichte von Buschhoven" Zusammenfassung und Fortschreibung der Chronik
    (Erhältlich über den Heimat- und Verschönerungsverein Buschhoven)
  • Geschichte - und Geschichten um die Swisttaler Schulen" von Johann Josef Hoffmann

Die "Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises, Jahrbuch 1985", enthalten (S. 129-150) eine ausführliche Beschreibung des Stiftes "Schillings-Kapellen", Dünstekoven (Geschichts- und Altertumsverein für Siegburg und den Rhein-Sieg-Kreis e.V., Rathaus, Siegburg). In den Heften "Rheinische Heimatpflege" und "Rheinische Kunststätten" (Rheinischer Verein für Denkmalpflege, Köln) werden gelegentlich Swisttaler Geschichte und Gegebenheiten veröffentlicht. Eine Mitgliedschaft in den genannten Vereinen oder auch im Eifelverein, der ebenfalls heimatkundliche Veröffentlichungen herausgibt, sichert die Sammlung interessanter Publikationen und gibt Gelegenheit zu Exkursionen unter sachkundiger Führung.

Soweit Sie weitere Information wünschen, steht Ihnen das Archiv der Gemeinde Swisttal zur Verfügung.