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Buschhoven. Die Befragung der Bürger von Buschhoven zu einem multifunktionalen Nahversorgungszentrum beginnt. Die ehrenamtlichen Befrager nahmen die Unterlagen entgegen und wurden auf die Befragung vorbereitet. An einem zentralen Ort sollen Angebote aus den Bereichen Lebensmittel, Dienstleistungen, medizinisch-sozialer Versorgung, Kommunikation und Kultur gebündelt werden. Die Befragung läuft bis zum 14.09.2018. Der Fragebogen umfasst fünf Fragenblöcke, in der die Allgemeine Versorgungssituation, die persönliche Einkaufssituation sowie die Meinung zu den künftigen Dienstleistungen erfragt werden. Weitere Fragen beziehen sich insbesondere auf das zukünftige Waren- und Dienstleistungsangebot eines Nahversorgungszentrums. Den Auftakt zur Dorfkernentwicklung Buschhoven bildete die Bürgerversammlung am 29. Mai 2018, bei der erste Ideen und Anregungen von den Bürgern herangetragen wurden.
Gleichzeitig wurde ein Beiblatt zur Haushaltsbefragung für die künftige Ortskernentwicklung von Buschhoven erarbeitet. Zu dieser Befragung erfolgt eine separate Auswertung. Ausgangspunkt ist hier das vom Rat verabschiedete Gemeindeentwicklungskonzept, dessen Fortschreibung zu einem gemeindlichen Handlungskonzept in den zuständigen Ratsgremien ansteht. In diesem Fragebogen werden die Potentiale und Stärken, die Zufriedenheit und die Nutzung der vorhandenen Angebote sowie die Verbesserungsmöglichkeiten abgefragt.
Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner, dankte den ehrenamtlichen Befragern für ihr Engagement und ihre Funktion als Multiplikatoren. „Sie tragen die Idee einer besseren Nahversorgung im Ortszentrum von Buschhoven in die Haushalte, zu ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten. Ich hoffe auf eine hohe Beteiligung der Bürger für dieses wichtige Projekt “, sagte die Bürgermeisterin. Fachbereichsleiter Jürgen Funke und die Ansprechpartnerin im Fachbereich Gemeindeentwicklung, Cindy Rensch, gaben weitere Informationen und beantworteten Fragen. Abschließend nahmen die ehrenamtlicher Befrager ihre Ausweise, Fragebögen und weitere Materialien in Empfang. Insgesamt haben sich 22 Befrager bereiterklärt die Haushaltsbefragung durchzuführen, für die jeweils einzelne Bezirke gebildet wurden.
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