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Am diesjährigen Vorlesetag wurde die Swistbachschule in Swisttal Heimerzheim unter der Leitung der Schulleiterin Frau Barbara Kolz durch eine besondere Aktion bereichert. Insgesamt 52 angehende Polizeimeisterinnen und Polizeimeister der Bundespolizei unterstützten 18 Klassen, um die Kinder in ihrer sprachlichen, kognitiven und emotionalen Entwicklung zu fördern, Lesebereitschaft und Lesefreude zu wecken, aber auch das Thema Sicherheit spielerisch zu vermitteln.
Unter Anleitung des Polizeioberkommissars Joachim Güttes mit Unterstützung der Grundschullehrerin Frau Ellen Schroden sowie den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten aus den verschiedenen Bereichen des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums in Heimerzheim wurde der Vorlesetag zu einem besonderen Erlebnis für alle Beteiligten.
Die Grundschullehrerin Frau Ellen Schroden betonte die Bedeutung des Vorlesetages: „Lesen ist eine Schlüsselkompetenz, die Voraussetzung für alle anderen Fächer ist. Solche Veranstaltungen machen den Kindern nicht nur Spaß, sondern fördern auch Neugier und Kreativität.“
Das Programm war abwechslungsreich gestaltet: In einer Klasse versteckte zum Beispiel die Polizeimeisteranwärterin Sila Önüm vorab Gegenstände, die die Kinder während des Vorlesens suchten. Dabei schlüpften Sie in verschiedene Rollen und setzten sich aktiv mit dem Thema Sicherheit auseinander.
Joachim Güttes hob hervor, wie wertvoll der Tag für die Auszubildenden war: „Unsere Anwärterinnen und Anwärter lernen bei solchen Veranstaltungen oft mehr, als die Kinder. Sie entwickeln eigenständig Methoden und Spiele, übernehmen Verantwortung und erleben, wie ihre Ideen ankommen.“ Diese Erfahrung sei eine wichtige Grundlage für Ihre zukünftigen Aufgaben im Streifedienst.
Diese Veranstaltung zeigt, wie durch gemeinsame Aktionen von Schule und der Bundespolizei nicht nur die Bildung unserer Kinder, sondern auch die Kompetenzen der Bundespolizeianwärterinnen und -anwärter
nachhaltig gefördert werden können. Der Vorlesetag wurde so zu einem lehrreichen Tag für alle Beteiligten.
Frau Kolz, Frau Schroden und Herr Güttes sind sich einig, dass die Zusammenarbeit möglichst fortgesetzt werden sollte.
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