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Swisttal. Zur Stärkung und Förderung des ehrenamtlichen Engagements in den Kommunen hat das Land Nordrhein-Westfalen landesweit die Kommunen zu einer Bewerbung einer Teilnahme an der Entwicklungswerkstatt (ESW) für kommunale Engagementstrategien aufgerufen.
Die Gemeinde Swisttal hat sich um eine Teilnahme erfolgreich beworben.
Die Gemeinde Swisttal ist damit eine von 17 teilnehmenden Kommunen landesweit, die an der Entwicklungswerkstatt teilnehmen werden. Bürgermeisterin Kalkbrenner sagt: „Ich freue mich, dass Swisttal bei diesem Projekt dabei ist, die Mitarbeiter weiter qualifiziert werden, neue Impulse sowie eine Strategie erfahren und das bisher so aktive Ehrenamt in Swisttal weiter gefördert, gestärkt und ausgebaut werden kann.“
Mit einer am 24.04.2024 veröffentlichen Pressemitteilung teilt die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen mit, dass das Land landesweit insgesamt 17 Kommunalverwaltungen darin unterstützt, ein zukunftsfähiges bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln. Die Teilnehmenden werden während des Projekts gezielt für die Entwicklung passgenauer Strategien und Strukturen für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements qualifiziert. Staatssekretärin Andrea Milz: „Wir wollen das bürgerschaftliche Engagement weiter stärken und als Säule unserer Gesellschaft festigen. Mit dieser speziellen Qualifizierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus kommunalen Verwaltungen gelingt es, zielgenau auf die aktuellen Bedarfe der Kommunen im Bereich der Engagementförderung einzugehen.“
Thema der Entwicklungswerkstatt ist die Stärkung des bestehenden und Anregung sowie Unterstützung neuen bürgerschaftlichen Engagement in den Kommunen. Die Durchführung der Entwicklungswerkstatt erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und beinhaltet vier zweitägige Präsenzworkshops sowie vier Online-Workshops und endet mit einer Abschlussveranstaltung.
Die Entwicklungswerkstatt wird durch das Land Nordrhein-Westfalen mit einem Betrag in Höhe von rund 130.000 Euro finanziert.
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