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Westconnect startet Glasfaserausbau in Swisttal-Buschhoven

-Symbolischer Spatenstich anlässlich des Breitbandausbaus

v.l.n.r.: Ortsvorsteher Dieter Ramershoven, Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner, Nicola Baca -ausführende Firma Convert-, Wirtschaftsförderer Martin Koenen, Sabine Mückenhausen -Rollout Managerin, Westconnect-, Sven Bender -Leiter Regional- und Rolloutmanagement Region Süd, Westconnect-, Lydia Bauer – Kommunalmanagerin, Westenergie-, Stefan Lüdtke -Vorsitzender des Gewerbevereins Swisttal-

Buschhoven. Die Westconnect begann Anfang 2024 mit dem Breitbandausbau in Swisttal Buschhoven. Hierzu fand am 01. März ein symbolischer Spatenstich statt.

Westconnect baut Glasfaserleitungen aus, die bis ins Gebäude gelegt werden. Wie Westconnect mitteilte, haben Haushalte und Betriebe noch die Möglichkeit, einen Glasfaser-Hausanschluss ohne zusätzliche Ausbaukosten für ihr Gebäude errichten zu lassen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Mit dem Ausbau sind Privathaushalte sowie Gewerbetreibende für die Zukunft aufgestellt; der Breitbandausbau dauert voraussichtlich bis Ende 2024 an.

„Eine Breitbandversorgung im ländlichen Raum ist von zentraler Bedeutung und eine wesentliche Investition in die zukunftsfähige, digitale Infrastruktur, damit die Bürgerinnen und Bürger schnelle Internetzugänge nutzen können. Dies ist von großer Bedeutung und erhöht gleichzeitig die Attraktivität der Gemeinde als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, so Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner.

Solange die Baumaßnahmen andauern, können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger noch bei der Westconnect melden, um ebenfalls kostenfreie Glasfaser-Hausanschlüsse ohne zusätzliche Ausbaukosten errichten zu lassen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten Informationen online unter www.eon-highspeed.com/swisttal oder über die kostenlose Rufnummer 0800 9900 066.

„Viele Bürgerinnen und Bürger Buschhovens arbeiten in Bonn oder Köln; durch die schnellen Glasfaser-Anschlüsse wird die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Homeoffice und Freizeitgestaltung gestärkt. Dies spart -vor allem vor dem Hintergrund derzeitiger Staus und Verkehrsbeeinträchtigungen rund um Bonn und Köln- viel Zeit und Nerven“, so Ortsvorsteher Dieter Ramershoven.