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Gemeinde Swisttal warnt vor Eichenprozessionsspinner

- Pressemitteilung der Gemeinde Swisttal

Swisttal. Der Eichenprozessionsspinner ist dieses Jahr wieder in der Gemeinde aktiv und wurde bereits an mehreren Orten beobachtet. Meldungen kamen bisher aus Heimerzheim und Buschhoven.

Die Gemeinde Swisttal stellt vor Ort Warnhinweise auf. Nester an stark exponierten Stellen werden von einer Fachfirma entfernt. Die Bürger werden gebeten, sofern sie Nester auf privaten oder öffentlichen Flächen entdecken, die Fundorte der zuständigen Sachbearbeiterin Verena Müller (Verena.Mueller@Swisttal.de) zu melden. Die Gemeinde Swisttal empfiehlt als Vorsichtsmaßnahmen, unbedingt den direkten Kontakt mit den Raupen, Nestern und der Befallstelle zu vermeiden. Bei Kontakt mit den Brennhaaren der Raupen kann es unter Umständen zu allergischen Reaktionen kommen. Auf privaten Grundstücken ist der Grundstückeigentümer für die Entfernung verantwortlich. Die Gemeinde warnt davor, die Nester des Eichenprozessionsspinners selbst zu entfernen.

Häufig verwechselt: Eichenprozessionsspinner und Gespinstmotte
Der Eichenprozessionsspinner kommt fast ausschließlich an Bäumen der Gattung Quercus (Eichen) vor. Verwechselt wird er häufig mit der für den Menschen ungefährlichen Gespinstmotte, die verschiedenste Baumarten und Sträucher mit großflächigen Gespinsten überzieht.

Foto: © Gemeinde Swisttal: Gespinstmotte / Eichenprozessionsspinner