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„Schlaglichter“ der 32. Kalenderwoche

Die Schlaglichter der 32. Kalenderwoche, vom 08.08. - 12.08.2022 zum nachlesen.

„Schlaglichter“ der 32. Kalenderwoche

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

zum Wiederaufbau Swisttals nach der Flutkatastrophe möchten wir Sie wöchentlich mit telegrammartigen Bearbeitungspunkten zu den verschiedenen Bereichen informieren.

Nachfolgend einige Punkte aus der 32. Kalenderwoche, vom 08.08. - 12.08.2022.

 

Sporthalle Heimerzheim, Höhenring - Sanierungsarbeiten

Seit Beginn der Sommerferien finden umfangreiche Sanierungsarbeiten in der Dreifachsporthalle statt. Im Vordergrund der Arbeiten steht die Sanierung des Schwingbodens. Außerdem erfolgen Erneuerungen der Prallwände, der Notausgangstüre, von Sportgeräten und diverser Einrichtungsgegenstände wie beispielsweise der Tore.

Für die Sanierung wurde das Förderprogramm „Gute Schule 2020“ des Landes Nordrhein-Westfalen und der NRW.BANK zur Modernisierung von kommunalen Schulgeländen mit den dazugehörigen Sportanlagen genutzt. Die Gemeinde Swisttal hatte im September 2020 den Antrag für die Sanierung gestellt und die Bewilligung im selben Monat erhalten. Insgesamt wurden für das Projekt 235.820,00 € als Fördermittel bewilligt.

Vorgesehen war, die Sanierung in den Sommerferien 2021 auszuführen.

Auf Grund der Flutkatastrophe musste die Maßnahme in das Jahr 2022 verschoben werden. Die Beschlüsse zur Ausführung der Sanierungsarbeiten wurden am 14.04.2021 durch den Bau-, Vergabe- und Denkmalschutzausschuss sowie am 27.04.2021 durch den Rat gefasst.

Die Sporthalle wurde im Jahr 1983 gebaut und wird für den Schul-, und Vereinssport rege genutzt.

 

Offene Ganztagsschule OGS Buschhoven

Für die Unterbringung der OGS stehen zum Beginn des neuen Schuljahres zwei zusätzliche Container-Klassenräume zur Verfügung. Durch die Schulleitung de Grunsdschule war dringend Bedarf an zwei zusätzlichen Klassenräumen für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler in der OGS angemeldet worden. Die Überlegung, die Klassenräume innerhalb des Schulgebäudes zu integrieren, ließ sich nach entsprechender Prüfung nicht realisieren, so dass auf dem Gelände des Kleinspielfeldes, neben der Turnhalle, zwei Container-Klassenräume errichtet wurden.

Vor Aufstellung der Container waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig. So mussten der Untergrund hergestellt, für die Versorgeungsleitungen ausgekoffert und Zaunelemente auf dem Areal errichtet werden. Anschließend erfoglte die Leitungsverlegung und der Anschluss an die Versorugngsleitungen.

Die gesamten Arbeiten, einschließlich der Aufstellung der Container dauerten ungefähr zwei Monate und wurden pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres fertiggestellt. Im Haushalt der Gemeinde wurden die benötigten Mittel bereitgestellt.

 

Neuer Bolzplatz für Kinder- und Jugendliche aus Odendorf, Essig und Ludendorf

Durch die Flutkatastrophe wurden sämtliche Sport-, Spiel- und Freizeitflächen im südlichen Gemeindebereich von Swisttal, mit den Ortschaften Ludendorf, Essig und Odendorf, zerstört. Nach vorangegangenen Abstimmungen erhielt die Gemeinde nun von Seiten der Rotarierer die Zusage zur Finanzierung des Neubaus eines Bolzplatzes, mit dem jetzt begonnen werden kann. Möglich machte dies der Zusammenschluss von Rotariern zu Rotary Help-Hochwasserhilfe, mit den Rotary Clubs Bonn Süd – Bad Godesberg und Bornheim sowie dem Rotary District 1810, als übergeordnete Organisation weiterer Rotary Clubs.  Die Koordination des Projekts wurde vom Rotary Club Bornheim, der sich bereits unmittelbar nach der Flutkatastrophe mit diversen Hilfsleistungen in Swisttal engagiert hatte, übernommen.

„Ich freue mich über die Hilfe der Rotary-Clubs, durch die dieses Projekt für die Kinder und Jugendlichen aus unseren Ortschaften Odendorf, Essig und Ludendorf kurzfristig verwirklicht werden kann. Darüber hinaus bedanke ich mich beim Rhein-Sieg-Kreis, der Bezirksregierung Köln für die Unterstützung sowie beim Planungsbüro und dem ausführenden Unternehmen für die Übernahme der Arbeiten. Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen die Anlage Mitte September, oder sogar schon etwas eher nutzen können“, sagte Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner.

Für die Herstellung des Bolzplatzes, der eine Größe von ca. 1.500 m² hat, sind diverse Arbeiten notwendig. Dazu gehören: aufnehmen der Grasnarbe und deren Entsorgung, Oberboden abtragen und lagern, Drainage verlegen, Oberboden wieder einbauen und Planum erstellen sowie Rollrasen verlegen. Hinzu kommt das Aufstellen von Toren und Bänken. Die Planungsarbeiten erfolgen durch das Planungsbüro Schumacher, Wiehl. Bauausführende Firma ist das Unternehmen Lanzerath, Garten- und Landschaftsbau, Straßfeld. 

Um schnellstmöglich für Kinder- und Jugendliche Sport-, Spiel- und Freizeitmöglichkeiten zu schaffen, konnte die Gemeinde nach Beschluss des Rates eine bisherige Ackerfläche, angrenzend an das bestehene Gewerbegebiet, erwerben. Nebem dem Bolzplatz sollen auf der Fläche, insbesondere für die drei Ortsteile Odendorf, Essig und Ludendorf, zusätzlich  ein Kleinspielfeld, ein Fitness-Outdoor-Parcours und eine Jugendeinrichtung geschaffen werden. Die geplanten Einrichtungen sind fußläufig oder per Fahrrad leicht erreichbar. Zudem besteht eine gute ÖPNV Anbindung.

 

Grundschule Odendorf

Pünktlich zum Beginn des Schuljahres stehen die Klassenräume im Untergeschoss der Grundschule wieder zur Verfügung. Durch die Flutkatastrophe wurden auch in der Grundschule Odendorf erhebliche Schäden verursacht. Betroffen waren unter anderem die beiden Klassenräume, der Flur- und Treppenbereich sowie ein Abstellraum im Untergeschoss des Gebäudes. Aufgrund des geplanten Neubaus der Schule war zunächst keine Sanierung vorgesehen, da der Abriss des Schulgebäudes geplant war.

Im ersten Schritt nach der Flutkatastrophe wurden zunächst die Räume durch Eltern, Lehrer und freiwillige Helfer leergeräumt. Zur Trocknung der Räume wurden Bautrockner eingesetzt, um weitere Schäden zu vermeiden.

Da sich der vorgesehene Zeitplan zum Neubau der Schule verschiebt, wurden die Räume im Untergeschoss wiederhergerichtet, sodass alle Schülerinnen und Schüler zum neuen Schuljahr im Schulgebäude unterrichtet werden können. Vor Beginn der Sanierung wurden Schadstoffuntersuchungen in den betroffenen Bereichen durchgeführt. In den Osterferien wurden die Räume entkernt und es kamen erneut Bautrockner zum Einsatz. Alle weiteren Sanierungsarbeiten wie die Elektroinstallation, Einbringung des Estrichs und Trockenbauarbeiten wurden in den Sommerferien fertiggestellt. Die Möblierung der Klassenzimmer wurde durch die Lehrerinnen und Lehrer sowie durch den Hausmeister vorgenommen.

 

Anhaltende Trockenheit: Kein Wasser aus Flüssen und Bächen entnehmen

Rhein-Sieg-Kreis (an) – Unter der anhaltenden Trockenheit und den hohen Temperaturen in diesem Sommer leiden derzeit die Gewässer im Kreisgebiet. Die Fische und das gesamte Artenspektrum in unseren Flüssen und Bächen ringen um ihren Lebensraum, denn oft sind diese nur noch Rinnsale mit einem geringen Niedrigwasserabfluss.

Bürgerinnen und Bürger nutzen gerne die nahen Gewässer, um Ihre Gärten zu bewässern oder um Teiche zu speisen. Aufgrund der derzeitigen Niedrigwasserphase ist dies aber derzeit nicht zulässig. Denn wenn den Gewässern in diesen Trockenzeiten Wasser entnommen wird, dann gefährdet dies den verbliebenen Lebensraum der Kleinstlebewesen, die an der Gewässersohle siedeln, und bringt Fische wegen mangelnden Sauerstoffs in Atemnot.

„Ich bitte daher dringend, auf solche Wasserentnahmen zu verzichten“ appelliert Landrat Sebastian Schuster. „Wir alle müssen in dieser Situation auch sonst alle Möglichkeiten ausschöpfen, Trinkwasser zu sparen!“

Ein Beispiel für die gesunkenen Wasserstände der Bäche und Flüsse im Rhein-Sieg-Kreis ist an der Sieg abzulesen: Am Pegel Kaldauen beträgt der Wasserstand der Sieg derzeit gerade noch etwa 29 cm, das ist nur noch ein Drittel des „normalen“ mittleren Wasserstandes von rund 87 cm, Tendenz weiter fallend.

Zum Schutz der Gewässer werden derzeit von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreisumweltamtes verstärkt Kontrollen durchgeführt, um unzulässige Wasserentnahmen zu verhindern bzw. die ordnungsgemäße Durchführung genehmigter Entnahmen zu überprüfen. Verstöße wie das Einbringen von z.B. Staubrettern zum Anstau des verbliebenen Wassers oder das Entnehmen der kompletten Wasserführung werden als Ordnungswidrigkeit verfolgt und können mit einer erheblichen Geldbuße geahndet werden.

Aufgrund der anhaltenden Niedrigwasserphase rät das Kreisumweltamt in diesem Zusammenhang auch dringend vom Baden in Fließgewässern ab. Aufgrund der geringen Wasserführung, bei weitgehend gleicher Einleitungsmenge z.B. aus Kläranlagen, verbunden mit den hohen Wassertemperaturen, kann die Keimbelastung in den Fließgewässern hoch sein. Baden in den Flüssen und Bächen kann daher gesundheitliche Probleme zur Folge haben.

Die Mitarbeitenden des Kreisumweltamtes beraten die Bevölkerung auch in diesen schwierigen Zeiten in Fragen der Gewässerbenutzung unter 02241 13-2359.

Aktuelle Informationen zur Gewässergüte und den Wasserständen der Bäche und Flüsse im Rhein-Sieg-Kreis sind beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) abrufbar:

Wasserstände

rhein-sieg-kreis.de/wasserstaende

 

Gewässergüte

rhein-sieg-kreis.de/gewaesserguete

 

Land stellt Konzept zur Vorbeugung und zur sicheren Bekämpfung von Waldbränden vor

Um die Wälder in Nordrhein-Westfalen in Zukunft besser gegen Waldbrände zu schützen und damit die Feuerwehr die Flammen im Ernstfall sicher und effizient bekämpfen kann, hat das Land Nordrhein-Westfalen das Konzept zur „Waldbrandvorbeugung und Waldbrandbekämpfung in Nordrhein-Westfalen“ erarbeitet. Es bildet die Grundlage für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Forstverwaltung und den Feuerwehren.

Gemeinsam haben der Minister des Innern, Herbert Reul, und die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Silke Gorißen, das neue Konzept zur Vorbeugung und zur sicheren Bekämpfung von Waldbränden am 9. August in Wermelskirchen offiziell vorgestellt. In das Konzept fließen die Fachexpertise und Erfahrung der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen und der Forstexperten vom Landesbetrieb Wald und Holz ein.

Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen: „Unser Wald ist der Klimaschützer Nummer Eins in Nordrhein-Westfalen. Der Wald ist lebenswichtiger CO2-Speicher, ein wunderbarer Ort der Erholung und liefert zudem den wertvollen Rohstoff Holz. Niemals zuvor war es wichtiger, auf unseren Wald Acht zu geben. Wir müssen dafür sorgen, dass die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger jederzeit garantiert ist. Auch unsere Flora und Fauna muss immer geschützt sein. Unsere Forstexpertinnen und Forstexperten haben gemeinsam mit den Fachleuten aus dem Feuerwehrwesen im neuen Konzept die richtigen Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels gefunden: Dazu zählt ebenfalls eine bessere Vernetzung von Forstleuten und Feuerwehren, um sowohl bessere Prävention zu betreiben als auch schneller reagieren zu können, wenn der Notfall eintritt.“

Der Minister des Innern, Herbert Reul: „Mit dem neuen Konzept wird die Zusammenarbeit konkret und systematisiert. Die Feuerwehr ist in erster Linie für die Waldbrandbekämpfung da. Doch auch zur Waldbrandvorbeugung kann sie einiges an Expertise beitragen. Ein detailliertes Konzept mit mehr als 60 Seiten und eine Checkliste helfen den kommunalen Feuerwehren und den zuständigen Vertretern bei Wald und Holz dabei, eine Gefahrenanalyse unserer Wälder vorzunehmen. Die Ergebnisse kann die Feuerwehr vor Ort dann für ihre Einsatzvorplanung nutzen und in die Brandschutzbedarfsplanung einfließen lassen. Es wird also geschaut, wie sich die Feuerwehr vor Ort personell und materiell aufstellen muss. Für den Ernstfall lassen sich aus der Analyse Maßnahmen zur schnellen Brandbekämpfung ableiten.“

Das Konzept sieht unter anderem vor:

    Waldbrandschutzstreifen sollen eine Ausbreitung der Feuer verlangsamen oder möglichst ganz verhindern. Dies können zum Beispiel schwerer entflammbare Laubbäume sein wie Eichen oder Buchen mitten in Nadelholzwäldern, die meist schneller brennen oder Schutzschneisen, die vollkommen von Bewuchs freigehalten werden. Wichtig ist, dass diese Schneisen regelmäßig kontrolliert werden, damit dort kein brennbares Material liegt.

    Nicht in allen Wäldern steht gleichmäßig Löschwasser etwa aus Talsperren, Seen oder Flüssen den Feuerwehren zur Verfügung. Deshalb sollen künstlich angelegte Löschteiche weiter ausgebaut und saniert werden.

    Um sicherzustellen, dass ausreichend Löschwasser vorhanden ist, sollen die Forstbehörden gemeinsam mit den örtlichen Feuerwehren sogenannte „Löschwasserentnahmestellen“ jährlich überprüfen.

    Damit die Feuerwehr im Ernstfall gut zum Brand durchkommt, sollen die Waldwege rund 3,5 Meter breit sein, für 32 Tonnen schwere Fahrzeuge befahrbar und in der Höhe ein sogenanntes Lichtraumprofil von rund 4,5 Meter lassen, so dass auch hohe und breite Einsatzfahrzeuge gut durchkommen. Zudem sollen Ausweichbuchten geschaffen werden, die Platz für Begegnungsverkehr ermöglichen.

    Damit in Extremsituationen wie beim Waldbrand alles möglichst reibungslos funktioniert, sind gemeinsame regelmäßige Übungen von Forstmitarbeitenden und Feuerwehren vorgesehen.

    Es sollen digitale, halbautomatisierte Waldbrandfrüherkennungssysteme installiert werden. Das sind Kameras, die zum Beispiel Rauchsäulen zuverlässig anzeigen können.

    Die Ausrüstung der Feuerwehren soll durch geländegängige Fahrzeuge und leichtere, persönliche Schutzkleidung aufgestockt werden.

    Die Aus- und Fortbildung zum Thema Waldbrand soll genauso intensiviert werden wie die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit.

    Besonders hilfreich: die Checkliste zur Bestimmung des Waldbrandrisikos.

Hintergrund:

Die zunehmende Trockenheit, sehr geringe Niederschläge, die sommerliche Hitze der vergangenen Jahre und der starke Borkenkäferbefall, der die Baumbestände schwächt beziehungsweise absterben lässt, führen unter anderem dazu, dass auch in Nordrhein-Westfalen die Waldbrandgefahr immer größer wird: Auslöser für Brände ist allerdings meist das unvorsichtige Verhalten von Waldbesucherinnen und Waldbesuchern, die – trotz Verbot – im Wald rauchen, grillen oder Feuer machen.

Rund 65 Prozent des Waldes in Nordrhein-Westfalen befindet sich in Privatbesitz. Die Umsetzung der Maßnahmen des Waldbrandvorbeugekonzepts obliegt denen, die den Wald besitzen.

 

Sommergespräche mit der Bürgermeisterin

Ab dem 19.08.2022 finden in den einzelnen Swisttaler Ortsteilen Sommergespräche mit Bürgermeisterin Kalkbrenner statt. Für die ersten Sommergespräche sind folgende Termine vorgesehen:

Freitag, 19.08.2022, Swisttal-Mie, lSpiel- und Freizeitfläche, 17:30 - 19:00 Uhr

Samstag, 20.08.2022, Swisttal-Ludendorf, am Dorfhaus, 10:00 - 11:30 Uhr

Samstag, 20.08.2022, Swisttal-Essig, am Dorfhaus, 12:00 - 13:30 Uhr

Freitag, 02.09.2022, Swisttal-Straßfeld, am Dorfhaus, 14:00 - 15:30 Uhr

Freitag, 02.09.2022, Swisttal-Odendorf, Schulhof Eingangsbereich Aula, 16:00 - 17:30 Uhr

Freitag, 02.09.2022, Swisttal-Ollheim, am Dorfhaus, 18:00 - 19:30 Uhr

Samstag, 03.09.2022, Swisttal-Heimerzheim, Schulhof Grundschule, 10:00 - 11:30 Uhr

Samstag, 10.09.2022, Swisttal-Buschhoven, an der Turnhalle, 10:00 - 11:30 Uhr

Samstag, 10.09.2022, Swisttal-Morenhoven, am Dorfhaus, 12:00 - 13:30 Uhr

Der Termin für den Ortsteil Dünstekoven wird zurzeit noch abgeklärt und danach zeitnah bekanntgegeben.

Zu den Sommergesprächen sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Fragen oder Anregungen an die Bürgermeisterin zu richten.

 

16. September bis zum 25. September 2022 - 7. Swisttaler Lesetage

Swisttal. Der Ortsausschuss für Heimat und Kulturpflege e.V. Heimerzheim und die Gemeinde Swisttal laden zu den bereits im September stattfindenden 7. Swisttaler Lesetagen ein. Unter dem Motto "Von Bürgern für Bürger" werden die Lesetage von Autoren und Vorlesern aus Swisttal und der näheren Umgebung gestaltet.

Die Städte- und Gemeindestiftung der Kreissparkasse Köln fördert auch in diesem Jahr wieder die Durchführung der beliebten Lesetage.

Eine Anmeldung zu den einzelnen Lesetagen ist erforderlich und erfolgt per E-Mail unter Angabe der Kontaktdaten aller angemeldeten Besucher (Name, Anschrift, E-Mail, Telefonnummer) an silke.adamek@swisttal.de. Eventuell geltende Corona-Regelungen werden berücksichtigt.

Eröffnet werden die Swisttaler Lesetage am Freitag, den 16.09.2022 um 19 Uhr in der Krea Morenhoven: Prof. Dr. Klaus Grewe wird aus seinem im April 2022 erschienenen Buch „Was Sie schon immer über die römischen Ingenieure wissen wollten“ lesen und die Zuhörer zurück in die Römerzeit versetzen.

Eine Kinderlesung findet am Samstag, den 17.09.2022 um 15 Uhr auf dem Reithof Janoschka in Essig statt. Claudia Janoschka, Krista Ruepp und Elisa Bahrouz lesen aus „Socke und Sophie“ von Juli Zeh über eine Beziehung zwischen einem Mädchen und einem Pony. Unterstützt werden die Vorleserinnen von den Kindern und Pferden des Reiterhofes.

Am Sonntag, den 18.09.2022 um 19 Uhr teilt Wolfgang Heller auf Schloss Miel in seiner Lesung „Aufwachsen nach dem Krieg“ mit dem Publikum seine Kindheitserinnerungen.

Eine Lesung der Klassik findet am Montag, den 19.09.2022 um 19 Uhr im Zehnthaus in Odendorf statt: Helmut Renn stellt Werke und Leben des Dichters Rainer Maria Rilke vor.

Musikalisch wird es am Donnerstag, den 22.09.2022 um 19 Uhr in der Seniorenstube des Alten Klosters in Heimerzheim. Autor Jörg Manhold beschreibt in seinem Buch „#quetsch – das Geheimnis des alten Akkordeons“ die Geschichte und Geheimnisse eines Akkordeons. Diese Lesung wird musikalisch begleitet.

Sportlichem Inhalt bietet die Lesung am Freitag, den 23.09.2022 um 19 Uhr. Rennsportexperte Jörg-Thomas Födisch stellt in seinem aktuell erschienenen Buch „Der Bergkönig von Mallorca“ die Geschichte des erfolgreichen Straßfelder Rennfahrers Helmut Kalenborn im Dorfhaus Straßfeld vor.

Am Samstag, den 24.09.2022 um 15 Uhr wird Pierre Beyel in der Cafeteria des Seniorenzentrums Stella Vitalis in Buschhoven Auszüge aus dem Klassiker von Antoine des Saint Exupéry „Der kleine Prinz“ lesen.

Den Abschluss der diesjährigen Swisttaler Lesetage bildet die Lesung von Joshua Clausnitzer am Sonntag, den 25.09.2022 um 19 Uhr im Dorfhaus Morenhoven. Der Autor Joshua Clausnitzer wird seine Zuhörer „Wer schreibt den sowas?!“ fragen und sich mit Wortspielen und humorvollen alltäglichen Fragen beschäftigen.

Ein Dank geht an alle ehrenamtlichen Autoren und Vorleser, die die Swisttaler Lesetage "Von Bürgern für Bürger" gestalten.

 

Die Swisttaler Picknick-Konzerte finden wieder statt

Swisttal. Die beliebten Swisttaler Picknick-Konzerte „Von Bürgern für Bürger“, die Hans-Arthur Müller gemeinsam mit der Gemeinde Swisttal durchführt, starten im August.

Eröffnet werden die diesjährigen Picknick-Konzerte am Donnerstag, den 18.08.2022 bereits ab 18 Uhr im Barockgarten von Schloss Miel mit der kölschen Band „Karos“ und der Band „Orange Courtains“. Die „Karos“ spielen Kölsch-, Party- und Schlagersongs. „Orange Courtains“ spielen Musik aus Rock und Pop.

In Straßfeld, auf der Wiese am Dorfhaus, wird am Donnerstag, den 25.08.2022 ab 19 Uhr die Eifeler Band „Haevens a Beer“ mit ihren Songs auftreten.

Das „Summer farewell“ findet am Mittwoch, den 31.08.2022 ab 19 Uhr auf dem Margaretenhof in Miel statt. Die Besucher können sich auf die in der Region bekannte Band „Sibbeschuss“ freuen.

Aufgrund der weiterhin bestehenden Corona-Pandemie soll für die Besucher der Picknick-Konzerte größtmögliche Sicherheit gewährleistet werden. Daher sind folgende Schutzmaßnahmen erforderlich:

Es wird kein Getränkeverkauf erfolgen; bitte bringen Sie ausreichend eigene Getränke mit.

Weiterhin gelten die allgemeinen Verhaltensweisen zum Schutz vor dem Corona-Virus:

Bitte halten Sie die Mindestabstände von 1,5 Metern zu den Nachbarplätzen ein.

Husten oder niesen Sie bitte in die Armbeuge.

Waschen und Desinfizieren Sie regelmäßig Ihre Hände.

Sollten Sie sich krank mit Husten und Fieber fühlen, bleiben Sie bitte zu Ihrem eigenen und dem Schutz Ihrer Mitmenschen zu Hause und besuchen Sie das Picknick- Konzert nicht.

  

Ukraine-Krieg: Offenes Gruppenangebot zum Zusammenleben mit geflüchteten Eltern und Kindern

Pressemitteilung des Rhein-Sieg-Kreises zu einem offenen Gruppenangebot der Familien- und Erziehungsberatungsstelle des Rhein-Sieg Kreises in Rheinbach.

Wie finde ich als Familie, Paar oder Einzelperson Sicherheit in der Begleitung von geflüchteten Eltern und Kindern aus der Ukraine, wenn ich ihnen Wohnraum anbieten möchte oder sie bereits aufgenommen habe?
In einem offenen Gruppenangebot der Familien- und Erziehungsberatungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises in Rheinbach wird genau dieser Frage nachgegangen.

Schließlich kann die Aufnahme von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, im Alltag eine Herausforderung im Zusammenleben darstellen. Der Verlust der Heimat und Sicherheit, von Freundschaften, des geregelten Alltags und auch das Erleben von Kriegshandlungen ist für die geflüchteten Eltern belastend und mitunter traumatisch. Die Bedürfnisse der ebenfalls belasteten Kinder im Blick zu halten ist somit nicht immer möglich und bedarf der Unterstützung von außen. Eventuell zeigen die Kinder auch Verhaltensauffälligkeiten, die ihr Umfeld verunsichern. Das Gruppenangebot soll dazu dienen, Erfahrungen auszutauschen, um so voneinander zu profitieren oder sich zu entlasten.

Susanne Niederberger, Diplom-Heilpädagogin, Systemische Therapeutin und Traumafachberaterin sowie Tobias Haselbusch, Diplom-Heilpädagoge und Systemischer Therapeut, begleiten das Gruppenangebot. Dieses wird jeweils kostenfrei montags, ab 18. Juli 2022, von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr, in den Räumen der Erziehungs- und Familienberatungsstelle, Aachener Straße 16, 53359 Rheinbach, angeboten. Es wird um Anmeldung gebeten über Telefon 02226/92785660 oder E-Mail: fb.rheinbach@rhein-sieg-kreis.de.

 

Beratungen des Rhein-Sieg-Kreises zu Förderanträgen der Wiederaufbauhilfe

Menschen, die vom Juli-Hochwasser 2021 betroffen sind, können Förderanträge für den Wiederaufbau stellen.

Die Beratungsstellen sind:

• für den rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis

Siegburg, Kreisverwaltung, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, Info-Stand im Foyer

• für Rheinbach

Rheinbach, Gründer- und Technologiezentrum, Marie-Curie-Straße 1

• für Swisttal

Swisttal, Dorfhaus Ludendorf, Ollheimer Straße 10, links neben der Katholischen Pfarrkirche

Da die Antragstellung online erfolgen muss, bietet der Rhein-Sieg-Kreis in Swisttal weiterhin eine „Vor-Ort-Beratung“ an. Die Telefon-Hotline 02241/13-2200 ist montags bis donnerstags von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und freitags von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr erreichbar. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann telefonisch unter 02241/13-2200 oder online über rhein-sieg-kreis.de/termin-beratung erfolgen. Von montags bis freitags stehen die Mitarbeitenden den Antragstellenden in der Zeit von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Verfügung. Eine Beratung ist nur mit Termin möglich. Die Beratung kann auch vor Antragstellung als Unterstützung zur Antragstellung in Anspruch genommen werden.

Weitere Infos und Hilfestellungen sowie den Zugang zum Online-Antragsverfahren finden Sie unter rhein-sieg-kreis.de/flut2021 und unter rhein-sieg-kreis.de/wiederaufbauhilfe

Das Servicetelefon "Wiederaufbau Nordrhein-Westfalen" steht unter der Rufnummer 0211 4684-4994 für Fragen und Hinweise rund um den Wiederaufbau zur Verfügung.

 

Hilfsangebote

Deutsches Rotes Kreuz

Donnerstags 12 bis 15 Uhr am Pfarrzentrum Heimerzheim

Donnerstags 16 bis 19 Uhr am Info-Punkt Odendorf

Frank Pütz - 01 51 44 01 07 01

Frank Braun - 01 51 72 85 76 89 - hochwasser@drk-rhein-sieg.de

 

Johanniter

Mittwochs 12 bis 15 Uhr am Pfarrzentrum Heimerzheim

Mittwochs 15 bis 18 Uhr am Info-Punkt Odendorf

Luisa Mertens

Telefon 0 22 41 2 34 23 34 - hochwasserhilfe.bonn@johanniter.de

 

Evangelische Kirche

Claudia Müller-Bück - 0 22 54 8 07 01 39 - claudia.mueller-bueck@ekir.de

Diakonie Fluthilfe Team

Montags 15 bis 17 Uhr, dienstags und mittwochs 10 bis 14.30 Uhr, donnerstags 15 bis 18 Uhr, freitags 10 bis 14.30 Uhr, im Container am Fronhof

Elke Feuser-Kohler - 01 72 8 63 70 64 - elke.feuser-kohler@dw-bonn.de

Olga Fix - 01 70 7 88 74 83 - olga.fix@dw-bonn.de

Beate Krugel – 0151 12271362 – Beate.krugel@dw-bonn.de

Link zum Spendenantrag: https://portal.diakonie-rwl.de/drittmittel/hwh21/

 

Malteser Hilfsdienst e.V.

Elke Friedrich - 01 51 59 07 01 78 - elke.friedrich@malterser.org

 

Caritas-Fluthilfe-Zentrum

Montags 9 bis 14 Uhr, dienstags und mittwochs 10 bis 15 Uhr, donnerstags 15.30 Uhr bis 18 Uhr im Büro in der Breite Straße 3 in Ollheim

Standorte des Beratungsmobils sowie weitere Informationen unter www.caritas-fluthilfe-zentrum.de

Alexandra Mahlkemper - 01 52 22 84 54 16

fluthilfezentrum@caritas-rheinsieg.de

 

Bürgerverein Odendorf

Infopoint: Montag bis Samstag 11 – 18 Uhr

Erreichbar unter 0174 6633813 – info@buergerverein-odendorf.de

 

Mobile Beratung Fluthilfe der AWO - Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.V.

- Hilfen bei Antragstellungen Spenden und Wiederaufbau NRW

- Sozialberatung

- Unterstützung bei alltäglichen Fragen und in Krisensituationen

montags 11 - 14.30 Uhr: Odendorf - Infopoint

mittwochs 11 - 14.00 Uhr: Heimerzheim - Essensausgabe

freitags 11 - 14.00 Uhr: Heimerzheim - Essensausgabe

Darüber hinaus ist Uta Göpfert telefonisch erreichbar, auch zur Vereinbarung von Hausbesuchen.

Uta Göpfert - 0 17 31 73 89 39 - uta.goepfert@awo-bnsu.de

 

Katholische Kirche

Pater Marek - 01 77 8 66 12 27 - madejmarek@web.de

 

Angebote Seelsorge

14-tägig, donnerstags von 19:30-21 Uhr, psychologisch begleitete Selbsthilfegruppe im Alten Kloster, Heimerzheim

Dienstags, 15:30-19 Uhr, offenes Angebot, Kuchen und Abendessen, in der evangelischen Maria-Magdalena Kirche, Heimerzheim

Donnerstags, 14:30-16:30 Uhr, Kaffee-Kuchen und alle 4 Wochen musikalische Begleitung und Singen mit Mitarbeitenden der Diakonie oder Johanniter (im Wechsel) im Pfarrheim, Odendorf

Dienstags ab 14 Uhr Seniorentreff im Alten Kloster, Heimerzheim, Flutunabhängiges Seelsorge-Angebot

Donnerstags, 16 Uhr, Treffen zum Spazieren und Seele baumeln lassen, Treffpunkt an der Bank Höhenring, Ecke Bornheimer Straße, Heimerzheim

 

Eiscafé „Johanna“ – Angebot der Johanniter

Mit leckerem Eis, Gebäck und natürlich Kaffee

Ab 28. Juli 2022, 14.30-16.30 Uhr

Adresse: Kath. Pfarrheim

Am Zehnthof 4 in Odendorf

Die Teilnahme ist kostenlos.

Bei Fragen:

hochwasserhilfe.bonn@johanniter.de

Tel. 02241 23423 34

Selbsthilfegruppe „Hochwasser“

Es wurde eine psychologisch begleitete Selbsthilfegruppe Hochwasser Erste Hilfe für Betroffene der Flutkatastrophe in Swisttal initiiert, die sich zur gegenseitigen emotionalen Unterstützung, zum Gedankenaustausch und zur Motivation alle 14 Tage donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr im Alten Kloster Heimerzheim, Kölner Straße 23, 1. Stock, trifft. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Gruppengröße ist begrenzt auf zwölf Teilnehmer, daher wird um eine Anmeldung unter info@keinstressmehr.de oder Mobil 0176-47194796 bei Sabine Bergeest und Eva-Maria Witz, Psychologinnen, www.keinstressmehr.de, gebeten.

 

Kleine Auszeit - Caritas-Fluthilfe-Zentrum lädt ein

Manchmal sind es nur ein paar Stunden Auszeit, die wieder Kraft schöpfen lassen. Wir laden Sie herzlich ein, in der schwierigen Zeit, die mit der Flut für Sie begonnen hat, mit uns ein kleines Stück Erholung zu genießen. Die Teilnahme an allen fünf Veranstaltungen ist kostenlos.

Es gelten die dann aktuellen Corona-Regeln

Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldungen für alle Termine:

fluthilfezentrum@caritas-rheinsieg.de oder

Alexandra Mahlkemper

01522 284 5554

Kooperationspartner dieser Veranstaltungen ist die Pfarreiengemeinschaft Meckenheim.

Polizei Bürgersprechstunde

Die Bürgersprechstunde der Polizei findet am Fronhof in Heimerzheim und am Zehnthofplatz in Odendorf statt. In Odendorf ist die Sprechstunde mittwochs, in der Zeit von 13:00 bis 14:00 Uhr. In Heimerzheim ist die Sprechstunde dienstags, in der Zeit von 13:00 bis 14:00 Uhr.

 

Beratungsangebot der Seniorenbüros in Swisttal

Das Seniorenbüro informiert:

Zuerst mussten die Seniorenberatungen in Swisttal coronabedingt schließen, dann verhinderte das Hochwasser die Öffnung, jetzt erreichen Sie uns wieder!

Seniorenberatung in Heimerzheim

Öffnungszeiten: am Montag von 14 bis 16 Uhr

Neue Anschrift: Ev. Gemeindezentrum Heimerzheim, Sebastianusweg 5-7

Unsere telefonische Erreichbarkeit: Herrn Michael Venhaus   unter

0151 – 62 74 14 19

Seniorenberatung in Buschhoven

Neue Öffnungszeiten: 1. + 3. Donnerstag von 14 bis 16 Uhr

Neue Anschrift: Volksbank, Buschhoven, Toniusplatz 1        

Unsere telefonische Erreichbarkeit: Frau Susanne Strauch unter

0157 - 85 86 44 68

Seniorenberatung in Odendorf

Neue Öffnungszeiten: montags von 14 bis 16 Uhr

Neue Anschrift: Ev. Gemeindezentrum Odendorf, Bendenweg 47

Unsere telefonische Erreichbarkeit: Herrn Karl-Heinz Müller 02255/ 49 13

Stets können Sie sich auch telefonisch unter 022 54 / 600 999 an Gerhard Endruschat, wenden.

Wir helfen Ihnen bei allen Fragen mit Behörden, Kranken- und Pflegekassen, zur Pflegeversicherung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Hausnotruf oder anderen Problemen. Dazu sind wir zur Verschwiegenheit verpflichtet!

Die Berater*innen freuen sich auf Ihren Besuch oder Anruf!

Wir halten weiterhin die Corona-Regeln ein!

 

Mobiler Servicepoint (KW32) der Telekom

Mittwoch, 17.08.2022 und Freitag, 19.08.2022

Heimerzheim:                 10:00 – 13:30 Uhr               Service Point am Pfarrzentrum

Mittwoch, 17.08.2022

Odendorf: 14:00 – 16:30 Uhr Infopoint auf dem Zehnthofplatz