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Wiederaufbau der Swistbrücke über die L 182 in Rekordzeit

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Pressetermins stehen auf der Baustelle und betrachten den derzeitigen Bauzustand.

Ministerin Brandes bei ihrem Besuch
auf der Baustelle der eingestürzten Swistbrücke

Heimerzheim. „Alle von der Landesregierung geschaffenen innovativen Möglichkeiten in bautechnischer und vergaberechtlicher Hinsicht werden hier genutzt, um den Wiederaufbau der eingestürzten Swistbrücke in fünf Monaten und damit bis zum Jahresende sicherzustellen“, sagte Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner anerkennend zu den Leistungen des Landesbetriebs Straßen und der beauftragten Unternehmensgruppe Heitkamp anlässlich des Besuchs von NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes auf der Baustelle. Auch die Ministerin zeigte sich von dem Arbeitstempo, soweit erforderlich werden Arbeiten auch am Wochenende ausgeführt, und der modernen  Bautechnik beeindruckt. „Die Verkehrsbelastung auf den innerörtlichen Straßen in Heimerzheim ist aufgrund der Sperrung der L 182 für die Bürgerinnen und Bürger enorm. Umso  wichtiger  und erfreulicher ist der schnelle Baufortschritt“, so die Bürgermeisterin weiter.

Die Flut hatte die bisherige Brücke am 14/15. Juli 2021 unterspült und dadurch zum Einsturz gebracht. Beim jetzigen Bauwerk wir der Durchlass um fünf Meter, auf dann 25 Meter verbreitert. Eine vom Rat der Gemeinde geforderte Untersuchung zur einer noch größeren Durchlassverbreiterung wurde vom Erftverband in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Straßen vorgenommen. Als Ergebnis der Untersuchung ist festzustellen, dass hierdurch kein größerer Wasserabfluss bei einem erneuten Hochwasser geschaffen wird.

Auf dem Bild ist ein Bagger zu sehen, welcher Baumaterialien auf die Baustelle hebt. Bauarbeiter sind dabei, ein Gerüst zu errichten.