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Straßenbeleuchtung in Swisttal-Odendorf flächendeckend hell

Pressemitteilung der Westnetz GmbH. Nach Hochwasser weitere Leuchten in Betrieb genommen. Westnetz hat die Anlagen zunächst provisorisch instand gesetzt
Mitarbeiter der Westnetz bei der Übrerprüfung der Straßenbeleuchtung

Mitarbeiter der Westnetz bei der Übrerprüfung der Straßenbeleuchtung

Düren, 23. September 2021


Der Verteilnetzbetreiber Westnetz verkündet einen weiteren Teilerfolg nach der Flutkatastrophe: Die Straßenbeleuchtung im betroffenen Gebiet in Swisttal-Odendorf ist fast vollständig funktionsfähig und der Ort flächendeckend hell. Nachdem Tief Bernd einen großen Teil der Infrastruktur zerstört hat, konnte Westnetz auch diese Woche weitere Leuchten in Betrieb nehmen. Für diese waren zusätzliche Tiefbauarbeiten sowie das Setzen von neuen Masten notwendig.
Technikerinnen und Techniker haben somit 24 Leuchten in der Nähe des Orbachs, wie in der „Orbachstraße“ und „In der Freiheit“, provisorisch in Stand gesetzt. Zuvor waren alle Leuchten kontrolliert und auf Schäden überprüft worden. Repariert und instandgesetzt wurde zunächst mit vorhandenem Lagermaterial. War dies nicht möglich, wurden provisorische Leuchten aufgebaut.
Dr. Stefan Sauerland, Leiter Regionalzentrum Westliches Rheinland, erklärt: „Insgesamt 14 neue Lampenköpfe wurden montiert, davon drei Solarleuchten. Weiterhin wurden beschädigte Masten gerichtet und 11 neue Masten aufgebaut.“
Hintergrundinfo zum Thema:
Straßenlaternen werden über Schaltschränke betrieben. In den kleinen grauen Kästen am Straßenrand sind Zähler- und Steuereinheiten zum Ein- und Ausschalten der Leuchten versteckt. Die Teams hatten vor der Reparatur der Leuchten dort bereits Mängel aufgenommen und Sicherungsmaßnahmen verrichtet.
Über die aktuelle Situation berichtet der Verteilnetzbetreiber auch auf Twitter:


https://twitter.com/WestnetzGmbH