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Der Wildkrautacker bei Buschhoven

Impressionen aus Swisttal - Fotos vom Wildkrautacker an der Kapelle bei Buschhoven

Aussicht vom Kappelchen in Richtung des Wildkrautackers

Der Blick über den Wildkrautacker in Richtung B56, Hohn und Miel

Der Mohn auf dem Wildkrautacker

Seit fast 25 Jahren besteht die Ausgleichsfläche beim Kappelchen in Swisttal-Buschhoven als Wildkrautacker. Hier finden sich Filago arvensis, das Acker-Filzkraut, das schon seit vielen Jahren auf der Fläche wächst. Außerdem kommen verschiedene Mohnarten vor, neben dem Klatsch-Mohn Papaver rhoeas unter anderem der Sand-Mohn Papaver argemone. Im Rahmen des Projektes „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“ der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft wurden im Jahr 2019 weitere seltene oder sogar gefährdete Ackerwildkrautarten eingesät, beispielsweise die Korn-Rade Agrostemma githago oder die Gewöhnliche Nadelkerbel Scandix pecten-veneris. "Es ist sehr erfreulich, wie schön sich das Feld auch in den letzten Jahren entwickelt hat" sagt Anna Lena Müller vom Fachbereich Gemeindeentwcklung der Gemeinde Swisttal.

Hier finden Sie die Pressemitteilung der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft aus 2019.