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Sport und MINT – zwei Beispiele für die intensiven Fördermöglichkeiten an der Gesamtschule

Sportförderung auf hohem Niveau

Ein wesentliches Merkmal der Schule ist auch das Angebot der Breiten- und Spitzensportförderung. Die Gesamtschule hat dafür ideale Voraussetzungen: eine Dreifach-Turnhalle, eine Schwimmhalle, einen Sportplatz und eine Leichtathletikanlage. Bereits 2015 entstand in Kooperation mit dem Taekwondo Verein Swisttal die Sportprofilklasse – eine ideale Kombination, denn das Leistungszentrum des Taekwondo-Vereins ist in Swisttal. Alle sportlichen Schwerpunkte werden in den Stundenplan der Schülerinnen und Schüler so integriert, dass die anderen Fächer dadurch keine Nachteile haben. In zahlreichen Arbeitsgemeinschaften werden außerdem Sportarten wie Fechten, Fußball oder Golf angeboten.

Eine Förderung durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung ermöglicht die Sanierung und den Ausbau der leichtathletischen Anlagen der Sportanlage Heimerzheim. Zudem wird das Schwimmbad am Schulcampus Heimerzheim umfangreich saniert. Die Gemeinde Swisttal erhält Fördermittel für die beiden Großprojekte aus dem Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“.

Was MINT mit der Zukunft der Schülerinnen und Schüler und der unseres Landes zu tun hat

Nordrhein-Westfalen ist das führende Industrieland in Deutschland. Deshalb legt die Landesregierung großen Wert auf die Förderung von Schülerinnen und Schülern in den sogenannten MINT-Fächern. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Ziel ist es, junge Menschen verstärkt für die MINT-Fächer zu begeistern, Interessen und Talente zu fördern und entsprechende berufliche Chancen aufzuzeigen. An der Gesamtschule gibt es einen eigenen MINT-Koordinator. Er fördert Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen in diesem Bereich. Er pflegt ein Netzwerk außerschulischer Partner. Das sind mehrheitlich Betriebe der Region.

Die Gesamtschule ist Mitglied im Netzwerk „Zukunft durch Innovation.NRW“. Die Mitglieder verpflichten sich Schülerinnen und Schüler frühzeitig an gesellschaftlich relevante Themen über MINT-Zugänge heranzuführen. Dazu gehören zum Beispiel Ressourcenschonung, Klimawandel, Energieversorgung oder Armutsbekämpfung. So sollen mehr junge Menschen ermutigt werden sich für ein MINT-Studium oder eine MINT-Ausbildung zu entscheiden.